Vom Wow-Effekt überwältigt hat eine Sängerin die Maske gekauft. Zu Hause hat sie noch ein, zweimal damit gesungen und sie dann im Schrank versorgt.
Dies ist der Bericht dieser Sängerin, wie die StimmMaske den Weg aus dem Schrank in den Alltag der Sängerin gefunden hat:
„An einem Morgen fühlte sich meine Stimme schon beim Sprechen sehr schlecht an. Ich hatte überhaupt keine Lust, meine Singstimme auszugraben. Aber ich musste üben, Konzerte standen bevor. In dieser Not erinnerte ich mich an die StimmMaske. Zu irgenwas sollte dieses teure Ding doch taugen.
Ich nahm es hervor und sang ein paar Übungen in die Maske. Mit der StimmMaske hatte ich das schöne Gefühl, nicht alleine mit meiner widerspenstigen Stimme zu sein. Die StimmMaske war wie eine liebe Helferin. Dank des Dämpfungseffektes musste ich meine ersten schrecklichen Töne nicht hören. Nach fünf Minuten StimmMaske sah die Welt schon ganz anders aus. Ich begann nun mein normales Einsingprogramm und die Stimme sprach so gut an, dass auch meine Singlust wieder da war.
Seit diesem Erlebnis, ist die StimmMaske meine treue Helferin, die mir täglich zu den ersten schönen Tönen des Tages verhilft – auch wenn die Stimme einmal widerspenstig ist.“
(von Barbara Böhi)